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Die Monstera: Tipps & Tricks rund um die Trend-Pflanze #pflanzedesmonats

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Wohooo… heute ist es endlich soweit und ich kann euch etwas verraten, was ich schon sehr lange geplant habe! Heute präsentiere ich euch hier auf dem Blog ein ganz neues Format. In diesem Jahr habe ich zusammen mit der Blumeninitiative Blumen – 1000 gute Gründe und dem Experten in Sachen Pflanzgefäße Lechuza eine besondere Idee für euch entwickelt und ich freue mich nun schon fast ein Jahr darauf, dass es endlich losgeht!

Monat für Monat werde ich euch die „Pflanze des Monats“ hier auf scones & berries vorstellen, aber nicht nur das. Natürlich bereite ich jeden Beitrag mit den wichtigsten Fakten, interessanten Hintergrundgeschichten und natürlich den besten Pflegetipps vor. So ein bisschen #urbanjungle Nerdwissen eben. Schließlich wollen wir alle eine schöne grüne Wohnung und dazu gehört selbstverständlich auch das nötige Fachwissen über die stummen Mitbewohner – das verpacke ich euch in gut recherchierter und ausgewählter Form hier auf dem Blog.

Warum ist die Intitative Blumen – 1000 gute Gründe an Bord? Das verrate ich euch gern, denn sie hat sich auferlegt das Image von Blumen und Pflanzen aufzufrischen und Menschen wieder mehr für die Produkte zu begeistern. Pflanzen gehören einfach zum Leben dazu und umso schöner ist es, wenn man sich noch ein kleines bisschen intensiver damit beschäftigt. Übrigens stammt der Name der Initiative daher, dass es 1000 gute Gründe gibt liebe Menschen oder sich selbst mit Blumen oder Pflanzen eine Freude zu bereiten.

Lechuza ist ebenfalls ein großartiger Partner für die Reihe hier auf dem Blog, denn die Palette an Pflanztöpfen ist nicht nur unfassbar groß und vielfältig, sondern bietet mit den integrierten Erd-Bewässerungssystemen eine optimale Wasserversorgung. Überzeugt mich voll, kann man nicht anders sagen.

Pflanze des Monats: Die Monstera

Diese hippe Monstera! Sie hat es geschafft aus einer ziemlich verstaubten Ecke zu der Trendpflanze schlechthin zu werden. Gibt man auf Instagram oder Pinterest die Hashtags #urbanjungle oder #plantsarefriends ein, dann findet man sie fast auf jedem Bild wieder. Damit nicht genug, denn mittlerweile ist das Monsterablatt auch ein beliebtes Design für Kleidungsstücke oder Dekoelemente. Das muss man erst mal schaffen. Aber fest steht: Die Monstera macht wirklich was her und seit sie auch bei mir zu Hause eingezogen ist, wird jedes neues Blättchen, was sich als feines Röllchen aus der Mitte hervordrängelt, mit großer Freude begrüßt. Dann beginnt die spannende Phase, denn erst wenn sich das Blatt entrollt, kann man entdecken, ob es ein löchriges Highlight-Blatt oder ein normales (auch tolles) Blatt wird. Natürlich sind wir alle scharf auf die richtigen Fensterblätter der Monstera – machen wir uns mal nichts vor 😉

So nun kommen wir aber zu dem lehrreichen Teil dieses Artikels. Zückt den virtuellen Textmarker – ich versorge euch mit den wichtigsten Infos zur Monstera und gebe euch die besten Tipps, wie ihr lange Freude miteinander habt.

Wichtige Fakten auf einen Blick!

Wo kommt sie her?
Ursprünglich stammt die Monstera aus den Wäldern Mittel- und Südamerikas. In der tropischen Heimat schlängelt sich die Monstera an Baumstämmen bis in die Kronen des Urwaldes hinauf. Hierzulande gefällt es ihr aber auch ganz gut und so muss sie keine weite Reise antreten, sondern kann ohne Probleme im Gewächshaus gezüchtet werden.

Wo will sie hin?
Die Monstera ist eine sehr pflegeleichte Pflanze. Daher ist sie im Grunde für jeden Besitzer gut geeignet, der ein mittleres bis größeres freies Plätzchen in seiner Wohnung bereitstellen kann. Allerdings sollte sie außerhalb der Reichweite für Kleinkinder und Haustiere platziert werden.

Die Monstera mag:
Platz! Sie ist ein sehr raumeinnehmendes Wesen könnte man sagen. Aus diesem Grund ist es ratsam sie nicht auf eine Fensterbank zu quetschen, sondern ihr gleich einen besseren Platz, in einem für den Anfang vielleicht etwas zu großen Topf zu suchen. Ansonsten gefällt ihr ein heller Standort, an dem es warm ist. Sie akzeptiert auch ein schattigeres Plätzchen, aber dann hält sich sich bei der Produktion neuer Blätter dezent zurück. Einen richtigen Wellness-Kick kann man der Monstera verschaffen, wenn man sie für einen Moment in den warmen Sommerregen stellt. Einmal im Monat kann man die Monstera mit einem Flüssigdünger überraschen. Die Extraportion Nährstoffe nimmt sie dankend entgegen.

Die Monstera mag nicht so sehr:
Sonne und zu viel Wasser! Direkte Sonneneinstrahlung sollte für eine Monstera vermieden werden, genauso wie ein überambitioniertes Gießverhalten. Staunässe im Topf bestraft sie mit braunen Stellen auf den Blättern. Pfui.

Was kann sie noch so?
Die Monstera kann bis zu drei Meter hoch wachsen. Hui… das ist dann mal ein richtiger Dschungel. Eine tolle Fähigkeit, die eine Monstera mitbringt, ist die Tatsache, dass sie recht schnell Luftwurzeln hervorbringt. Diese können als kleiner Gehilfe zur Vermehrung der Pflanze verwendet werden. So kann man ein Monsterablatt inklusive Luftwurzel von der Hauptpflanze abschneiden und in eine durchsichtige Vase mit Wasser geben. Sind neue Wurzeln gewachsen, kann die neue Monstera in einen Topf gepflanzt werden und freut sich über die gleiche Aufmerksamkeit, die auch ihrer Hauptpflanze zugetragen wird.

Und welcher Topf?
Meine Monstera hat in dem Lechuza CLASSICO LS 43 seinen Platz gefunden. Und was mit einem so verschlüsseltem Namen daherkommt, kann kein gewöhnlicher Blumentopf sein. Ist auch so! Zur Ausstattung zählt zum Beispiel der wirklich praktische Rand, der im Innenraum des Topfes verschwindet und beim Pflanzenwechsel herausgefahren werden kann. Klasse Technik, echt! Außerdem gibts eine Wasserstandsanzeige, mit der man immer auf Nummer sicher gehen kann, wenn man sich mal wieder die Frage stellt : „Wann genau hab ich nochmal zuletzt gegossen?“ Und zu guter Letzt gibts das große Raumwunder in vielen unterschiedlichen Farben.

So nun seid ihr bestens informiert! Wenn ihr noch mehr Fragen habt, dann könnt ihr diese natürlich jederzeit stellen und ich beantworte sie ganz schnell. Wer Lust auf noch mehr Pflanzenliebe hat, der kann sich sehr gern bei Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza umschauen. Hier gibts sehr viele spannende und kreative DIYs sowie wissenswertes rund ums Thema Blumen und Pflanzen. Oder ihr schaut mal auf meinem gleichnamigen Pinterest Board vorbei. Hier sammle ich nicht nur interessante Artikel zur Pflege von Pflanzen, sondern auch einfach Ideen, wie Grünpflanzen in der Wohnung richtig zur Geltung kommen!

* Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit 1000 gute Gründe und Lechuza entstanden. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie sehr gern weiter. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit!

3 Kommentare

  1. Simone

    Hallo,

    hätte da mal eine Frage. Wir haben unsere Monstera vor einem halben Jahr in einen großen Lechuza Topf gepflanzt mit Wasserstandsanzeige, Granulat und Erde. Alles war super, neue Blätter, saftig grüne Blatter immer wieder neue Blätter usw. Nun sind wir umgezogen und die Pflanze bekommt auf jedem Blatt braune bis schwarze Flecken. Sie steht in unserem hellen Wohnzimmer, keine direkte Sonneneinstrahlung aber dennoch viel Licht. Raumtemperatur jetzt im Winter ca. 20 Grad. Am Anfang hatte sie auf jedem Blatt Wassertropfen, diese sind aber verschwunden und die Blätter wurden nach und nach immer fleckiger mit diesen braunen und schwarzen Flecken. Wir möchten die Pflanze retten, wissen aber nicht was wir tun können.
    Trotz Wasserstandsanzeige ist es der Pflanze wohl zu nass;-(( Was können wir tun? Kann ich die Pflanze aus dem Lechuza Topf nehmen und den Ballen von der Erde befreien und mit frischer Erde einpflanzen?? Brauche ich auch neues Granulat??
    Kann ich nur mit Granulat einpflanzen oder braucht man Erde dazu?? Wir würden uns über Kommentare und Hilfe freuen.

    • Marie

      Hallo Simone,

      auch bei Pflanzen ist eine Ferndiagnose natürlich schwierig. Die Staunässe würde ich bei einem Lechuza-Topf eigentlich ausschließen wollen. Im Winter ist es eher die Kälte, die bei der Monstera für Stress sorgt und diese das mit braunen Blättern anzeigt. Wenn ihr zum Beispiel das Fenster im Wohnzimmer längere Zeit angekippt habt, könnte dies schon durch den kalten Luftzug die Ursache sein. Ansonsten wäre auch eine Pilzerkrankung möglich: Die Flecken bei der Augenfleckenkrankheit sind aber sehr speziell und erinnern durch ihr kreisförmiges Aussehen – wie ihr Name vermuten lässt – an die Iris eines Auges.

      Viel Glück beim Retten deiner Monstera!

  2. GABRIELE

    Auch der Lechuza Topf ist kein Garant bei Staunässe, so ist meine Monstera quasi aus dem Topf in den Wasserspeicher geflüchtet, wegen Platzmangel. Nach gut einer Stunde Wurzelbefreiung und es waren wirklich nur noch Wurzeln im Topf, bekommt meine Dicke jetzt den 50er Topf. Ich hoffe, sie dankt es mir 💕

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