Die Mini-Konifere: Tipps & Tricks für das kleine Nadelgewächs #pflanzedesmonats
Weihnachten steht vor der Tür und die Vorfreude steigt tagtäglich. Die meisten von euch haben sicher schon die Wohnung dekoriert, die ersten Plätzchen gebacken und vielleicht schon das ein oder andere Geschenk ausgesucht. Für den Weihnachtsbaum lässt man sich in der Regel noch ein wenig Zeit, schließlich soll dieser an Weihnachten mit vollen, sattgrünen Nadeln im Wohnzimmer stehen. Wer aber jetzt trotzdem schon Lust auf ein bisschen Tannengrün und die tolle Atmosphäre eines kleinen Bäumchens hat, der könnte sich eine Mini-Konifere, also die Pflanze des Monats im Dezember, zulegen. Mit einer kleinen Lichterkette bestückt, macht diese nämlich als kleiner Weihnachtsbaum-Vorbote eine ziemlich gute Figur.
Dieser Artikel ist übrigens auch das große Finale der “Pflanze des Monats” 2019, die ich euch regelmäßig in Zusammenarbeit mit Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza vorgestellt habe. Ich freue mich riesig, dass euch die Artikel so gut gefallen und sie schon als kleines Nachschlagewerk dienen. Heute dreht sich hier alles um die Mini-Konifere, aber mal sehen, welche Überraschungen das nächste Gartenjahr für uns bereithält.
Wichtige Fakten auf einen Blick!
Wo kommt sie her?
Der Begriff Konifere bezeichnet quasi alle Nadelgewächse, die schon immer reichlich auf der Nordhalbkugel vertreten waren. Die Mini-Konifere gibt es, so wie den großen Vertreter, in vielen Variationen. Auch farblich gibt es hier von hellem Wiesengrün, über kräftiges Waldgrün bis zu leichtem Blau tolle Exemplare. Teilweise bringt eine einzige Pflanze tolle Farbverläufe zum Vorschein.
Wo will sie hin?
An die äußere Gartengrenze, um als Hecke einen Sichtschutz zu bilden. Ebenso gern gesellt sie sich zentraler in einem Kübel auf die Terrasse. Oder sie kommt als hübsche handliche Dekoration im kleinen Pflanztopf unter und findet einen Platz auf dem Balkon oder dem Fensterbrett. Ist die Weihnachtszeit rum kann man die Mini-Konifere gut im Garten einpflanzen.
Die Mini-Konifere mag:
Schutz vor Frost. Da die Mini-Konifere sich am liebsten an der frischen Luft aufhält, ist es besonders wichtig sie in den kalten Monaten des Jahres vor Frost zu schützen. Die Lechuza Pflanztöpfe bieten hier schon mal einen tollen Service, denn durch den Wassertank im unteren Bereich des Pflanztopfs steht die Mini-Konifere niemals auf dem frostigen Boden. Man kann sie aber auch noch schützen, wenn man zum Beispiel auf einer Kiste oder einem Gartenregal abstellt und zusätzlicher Schutz durch eine Hauswand kann auch nicht schaden. Außerdem freut sie sich über zwei Dünger-Einheiten pro Jahr. Mit dieser Pflege erhält man die sattgrüne Farbe der Konifere.
Die Mini-Konifere mag nicht so sehr:
Trockenheit. Die kleinen feinen Nadelästchen deuten schon darauf hin, dass die Mini-Konifere eher nicht für lange Durststrecken zu begeistern ist. Ein schnelles Signal gibt sie, indem sich die Spitzen der Äste braun färben.
Was kann sie noch so?
Nach der Weihnachtszeit und den “extremen” Wintermonaten kann man die Mini-Konifere im Garten auspflanzen. Sie steht besonders gut im hellen Steingarten oder in einem Beet, was nicht den ganzen Tag der prallen Sonne ausgesetzt ist.
Und welcher Topf?
Die Mini-Konifere steht bei mir im CANTO Stone 14 von Lechuza und ich finde, dass die Natursteinoptik und das strahlende Grün perfekt zueinanderpassen. Damit die Mini-Konifere auch bei frostigen Temperaturen geschützt ist, steht sie hinter dem Sichtschutz zu den Nachbarn und auf dem Pflanztisch. Im nächsten Jahr möchte ich sie dann gern im Garten einpflanzen. Der CANTO Stone 14 von Lechuza bietet dann auch den perfekten Platz für einen Kräutertopf oder einen Frühblüher.
* Dieser Beitrag enthält Werbung für Blumen – 1000 gute Gründe und Lechuza.