Mein allerliebstes Amuse Geule & Der Tag der Tomate #muttitomatoes
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Am letzten Samstag kamen wirklich unglaublich viele gute Dinge zusammen. Wirklich richtig gute Dinge und das hatte auch einen Grund. Der 29.09.2018 war der „Tag der Tomate“ und falls ihr dieses besondere Datum noch nicht in eurem Kalender habt und gerade leichte Nervosität aufsteigt, dann kann ich euch beruhigen, denn bei mir ist eigentlich ziemlich oft „Tag der Tomate“ – das geht bei euch somit auch ganz leicht an jedem anderen Tag nachzuholen.
Ich könnte mir niemand besseren vorstellen, als das Traditionsunternehmen Mutti Parma, welches eine vielversprechende Einladung für diesen Tag ausgesprochen hat. Ich habe gar nicht lange überlegt und lieber gleich sofort nach Erhalt der Email geantwortet, dass ich auf jeden Fall sehr gern dabei bin – komme was wolle. Erst später erfuhr ich, dass das Event in den herrlichen Räumen des Goldhahn & Sampson stattfinden würde – das freute mich umso mehr, denn die zwei Filialen, die es in Berlin gibt sind wirklich der Himmel auf Erden für jeden Foodie. Espresso an der Bar, ein Wein zum Abend, ein Kochbuch als Geschenk oder ein Kochkurs als perfekte Datenight: Ich habe alles ausprobiert und für seeehr gut empfunden.
Aber zurück zur Tomate, denn um die soll es ja heute gehen. Bevor ich euch mein seit Samstag allerliebstes Amuse Geule vorstelle, möchte ich eins, zwei Worte zu Mutti Parma loswerden. Vielleicht wird das jetzt auch eine kleine Lobhymne, mal sehen 😉
Zuallererst: Die Mutti Parma Produkte gehören zur Grundausstattung in unserer Küche. Ohne unseren Vorrat an passierten Tomaten, geschälten Tomaten und dem Tomatenmark hätte so mancher Sonntag mit schlechter Pizza vom Lieferdienst geendet. Die Produkte sind also im ständigen Einsatz und werden am häufigsten für klassische Pastagerichte, aber auch für andere Küchenabenteuer verwendet. Wir kennen wirklich kein vergleichbares Produkt, was so sehr nach sonnengereiften, frischen Tomaten schmeckt. Vielleicht liegt das Geheimnis darin, dass sich bei Mutti Parma wirklich alles um die Tomate dreht und nicht auch noch Artischocken, Zucchini und anderes Gemüse mitmischt. Bekanntlich kommen bei der Fokussierung auf eine Sache ja die besten Dinge zustande.
Vielleicht habe ich mich auch aus diesem Grund dazu entschlossen meinen Gästen auf immer und ewig nur noch ein Amuse Geule anzubieten, weil es einfach zu lecker war. Das Rezept dazu folgt sogleich und stammt vom wunderbaren Frederico, der am Samstag mit uns gekocht hat.
Rezept für mein allerliebstes Amuse Geule
Geschälte Tomaten von Mutti mit Petersilie und Knoblauchöl auf einem Kräutertoast
Zutaten:
1 Dose Mutti geschälte Tomaten, 25 g frische Petersilie (fein gehackt), 1 kleine Knoblauchzehe,(zerkleinert und gehackt), 80 ml Olivenöl
, 15 ml Aceto Balsamico
, Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, dünne Scheibe Weißbrot
, Lieblingskräuter (fein gehackt
), Olivenöl
Zubereitung:
- Die Dose öffnen und die Tomaten abtropfen lassen.
- Die Tomaten in Längsrichtung in 6 bis 8 Segmente schneiden. In einer Schüssel Petersilie, Knoblauch, Öl sowie Aceto mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die gehackten Kräuter mit dem Öl mischen und mit Salz würzen. Die Brotscheiben damit bestreichen und bei schwacher Hitze bei 100 °C für 30 Minuten oder bei 180 °C 5 Minuten kross backen.
- Den Kräutertoast auf den Teller legen, die Tomaten auf den Toast legen und etwas Dressing darübergießen.
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Mutti Parma entstanden. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst, denn ich bin überzeugt von den Produkten und empfehle sie sehr gern weiter. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit!