Knackiger Salat frisch vom Feld – ein Blick hinter die Kulissen
Grün soweit das Auge reicht. Viele Meter lang ziehen sich die mit Salat bepflanzten Grünstreifen durch die niederrheinischen Gegend an der holländischen Grenze. Schaut man genau hin, entdeckt man die winzigen kleinen Salatblättchen, die so zart wirken, dass man kaum glauben kann, dass sie Wind und Wetter standhalten können. Tun sie aber und so überstehen die Bonduelle Salate die ca. fünf Wochen auf dem Feld mit Bravour, bevor sie den Weg ab in die Salatschüssel antreten. Aber fangen wir ganz von vorne an, denn ich durfte im September an der Bonduelle Academy teilnehmen. Und so stieg ich etwas tiefer ein in die Materie Fresh cut, Saatkultur und Lolla Rossa ein. Dafür begab ich mich auf Spurensuche, um die Menschen und Prozesse hinter den Kulissen von Bonduelle kennenzulernen. Nun hole ich euch mit ins Boot und nehme euch ebenfalls mit auf eine kleine Reise.
Von Berlin aus ging es für mich nach Duisburg und von dort mit der Bonduelle Reisegruppe weiter nach Weeze. In Weeze erwartet und das Schloss Wissen. In königlichem Ambiente angekommen staunen wir nicht schlecht über das romantische Wasserschlösschen, den Burggraben und die kleinen niedlichen Häuser rund um das Schloss, wo wir die Nacht verbringen werden. Aber nicht nur das. Diese großartige Location, die übrigens ausgesprochen gut für Hochzeiten geeignet ist, da selbst eine Kapelle auf dem Gelände zu finden ist, erwartet uns Chefkoch Sebastian Franke zu unserem Bonduelle Dinner.
Nachdem wir also am Abend schon sehr genussvoll in die Bonduelle-Welt eintauchen konnten, durften wir am nächsten Tag mit mit den vielen unterschiedlichen Salaten, den Hülsenfrüchten usw. aktiv werden. Gemeinsam mit Sebastian und dem Bonduelle Team richteten wir verschiedene Salate an und kreierten unsere ganz eigenen Salatteller. Sehen die Teller nicht umwerfend aus? Sofort waren wir in unserem Element und mit ein wenig Mut und Neugier lassen sich wirklich ganz tolle Rezepte mit den Bonduelle Produkten entwickeln.