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Der Foodora-Test: Köstliches indisches Street Food haben wir beim Chutnify bestellt

Vor kurzem hat der Lieferdienst Foodora* (klick) zusammen mit der Agentur muxmäuschenwild zu einem ganz gemütlichen und exklusiven Bloggertreffen eingeladen. Seit wir in unserer neuen Wohnung wohnen, kann ich wirklich viele Wege mit dem Fahrrad bestreiten und es passiert auch recht häufig, dass Veranstaltungen direkt um die Ecke stattfinden. 
So freute ich mich über die Einladung, lief ich die paar Schritte bis zum Chutnify* (Klick) und war direkt begeistert von dem Restaurant. Die Einrichtung ist einfach so wunderbar ausgewählt, die Farben harmonieren toll und eigentlich braucht man die erste halbe Stunde keinen Begleiter, denn man kann sich nicht satt sehen an den vielen liebevollen Details. Unter Bloggern kann man sich stundenland über die schönen Dinge des Lebens austauschen. Wir waren also genau richtig! In gemütlicher Runde aßen wir verschiedene Gerichte, probierten die leckeren Weine und wir konnten vorab ein Foodoracle-Video von Foodora ansehen. Bevor ich euch also von meiner Bestellung berichte, möchte ich euch das Chutnify auch noch etwas näher vorstellen. Schaut hinter die Kulissen des Chutnifys, lernt die sympathische Ampana kennen und sucht euch direkt schon mal ein köstliches Gericht aus! 
So und nun zu meiner Bestellung. Im Grunde muss ich im Chutnify nicht bestellen, denn, wie gesagt, es liegt zwei Minuten entfernt von meinem Haus, aber dann war da dieser eine Abend. Beide sind spät zu hause, der Hunger ist schon zu groß, um sich noch etwas vernünftiges kochen zu können und Lust hat eigentlich auch keiner mehr. Also bestellten wir und freuten uns, dass wir uns um nichts mehr kümmern mussten.
Die pinken Foodora-Fahrer gehören hier in Prenzlauer Berg zum alltäglichen Bild und man sieht sie egal zu welcher Tageszeit (eigentlich immer sehr gut gelaunt) auf ihren Rädern durch die Strassen fahren. Und so fuhr dann auch einer zu uns und wir freuten uns. Ich mag Foodora wirklich sehr und nutze den Service recht häufig. Am besten gefällt mir, dass ich nach der Bestellung genau verfolgen kann, welchen Bearbeitungstand diese aktuell hat und wann das Essen bei mir eintreffen wird. Für absolut ungeduldige Menschen, wie mich, ein Seegen!

Die Bestellung wurde schnell ausgeliefert, das Essen ist einfach toll (wenn auch etwas höllenscharf) und frisch gewesen. Wir haben folgende Gerichte bestellt:

Bombay Bhel
Puffreis, Linsen, Granatapfelkerne, Zwiebeln, Erdnüsse, Chutney
***
The Mean Green Paneer Dosa
Dosa mit Paprika, Zwiebel, grüner Chutneymarinade, Paneer

***
Vegetable of the day
Kürbis, Bohnen, Zwiebel, Erbsen

Dieser Blogpost war übrigens eine wirkliche Herausforderung. Macht ihr mal anständige Fotos, wenn der Hunger immer größer wird und es so exotisch duftet, dass man sofort in Urlaubsstimmung verfällt 🙂

Nun entlasse ich euch in einen schönen Samstagabend und freue mich, wenn ich euch das Chutnify etwas schmackhaft machen konnte. Wenn ihr es ausprobiert, dann sagt Bescheid – ich komm‘ rum!

Alles Liebe,
eure Marie

* Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Foodra entstanden. Vom Service war ich bereits vor dem Blogpost überzeugt. Ich danke ganz herzlich für die nette Einladung und den tollen Abend im Chutnify.